Rechtsprechung
   BDH, 18.06.1965 - III DV 7/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,968
BDH, 18.06.1965 - III DV 7/64 (https://dejure.org/1965,968)
BDH, Entscheidung vom 18.06.1965 - III DV 7/64 (https://dejure.org/1965,968)
BDH, Entscheidung vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 (https://dejure.org/1965,968)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,968) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DVBl 1965, 651
  • DÖV 1966, 841
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 10.11.1964 - 2 BvL 14/61

    Verfassungsmäßigkeit des § 74 Abs. 5 BRAO

    Auszug aus BDH, 18.06.1965 - III DV 7/64
    Der Senat schloß sich insoweit im Ergebnis den im Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 10. November 1964 (2 BvL 14/61 = NJW 65, 291) niedergelegten, sich auf den Ehrenschutz eines Rechtsanwalts beziehenden Rechtsgrundsätzen an.
  • BVerwG, 08.11.1961 - VI C 231.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 18.06.1965 - III DV 7/64
    Den zu dem gleichen Ergebnis gelangenden Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 8. November 1961 (BVerwG 13, 150 = DVBl 1962, 522 [BVerwG 08.11.1961 - VI C 231/58]) ist beizupflichten.
  • BDH, 10.03.1964 - I DV 9/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 18.06.1965 - III DV 7/64
    Der Senat hält sich in Übereinstimmung mit der Auffassung des Ersten Disziplinarsenats in dessen Beschluß vom 10. März 1964 (I DV 9/63) für zuständig, über Anträge des vorliegenden Inhalts zu entscheiden.
  • BDH, 19.10.1960 - III DB 16/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 18.06.1965 - III DV 7/64
    (So der Beschluß des Dritten Disziplinarsenats vom 19. Oktober 1960, III DB 16/60).
  • BGH, 11.02.1969 - RiZ(R) 5/68

    Dienstgerichtlich nachprüfbare Maßnahmen gegen Richter

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. BVerwGE 13, 150 [BVerwG 08.11.1961 - VI C 231/58]) und des - früheren - Bundesdisziplinarhofes (BDHE 6, 13; DVBl 1965, 651/53) sind auch mißbilligende Äußerungen eines Dienstvorgesetzten gegen einen Beamten, obwohl sie nicht zu den Disziplinarstrafen (seit der Neuordnung des Bundesdisziplinarrechts durch Gesetz vom 20. Juli 1967, BGBl I 725: Disziplinarmaßnahmen) im Sinne des Disziplinarrechts gehören (§ 5 Abs. 3 BDO a.F., § 5 Abs. 2 BDO n.F.) der gerichtlichen Nachprüfung unterworfen.
  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 53.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision auf Grund des Verfahrensmangels

    Diesen Rechtsschutz kann er aber nicht vor den Gerichten der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit, sondern nur vor dem Disziplinargericht suchen; dies haben das Bundesverwaltungsgericht und der Bundesdisziplinarhof wiederholt entschieden (BVerwGE 13, 150 ff.; BDHE 6, 13 ff.; BDH Beschluß vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 - [ZBR 1966 S. 59 f.]).
  • BDH, 05.09.1967 - II DV 2/67

    Antrag auf disziplinargerichtliche Entscheidung - Herrühren einer Mißbilligung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesdisziplinarhofes ist für die Anfechtung mißbilligender Äußerungen der Rechtsweg zu den Disziplinargerichten jedenfalls dann gegeben, wenn die Mißbilligung von dem Dienstvorgesetzten schriftlich ausgesprochen wurde, die Feststellung schuldhaft pflichtwidrigen Verhaltens enthielt und zu den Personalakten des Beamten gelangte (Beschlüsse vom 10. März 1964 - I DV 9/63 - = BDH 6, 13; vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 - = ZBR 1966, 59 und DVBl. 1965, 651 und vom 3. Oktober 1966 - I DV 2/66 -).
  • BDH, 05.05.1967 - II DV 2/67
    Nach der Rechtsprechung des Bundesdisziplinarhofes ist für die Anfechtung mißbilligender Äußerungen der Rechtsweg zu den Disziplinargerichten jedenfalls dann gegeben, wenn die Mißbilligung von dem Dienstvorgesetzten schriftlich ausgesprochen wurde, die Feststellung schuldhaft pflichtwidrigen Verhaltens enthielt und zu den Personalakten des Beamten gelangte (Beschlüsse vom 10. März 1964 - I DV 9/63 - = BDH 6, 13; vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 - = ZBR 1966, 59 und DVBl. 1965, 651 und vom 3. Oktober 1966 - I DV 2/66 -).
  • BDH, 03.10.1966 - I DV 2/66

    Rechtsmittel

    Die Senate des Bundesdisziplinarhofes bejahen die Zulässigkeit des Rechtsweges zu den Disziplinargerichten für die Anfechtung von mißbilligenden Äußerungen eines Dienstvorgesetzten jedenfalls dann, wenn die Mißbilligung schriftlich ausgesprochen wurde, die Feststellung eines Dienstvergehens enthielt und zu den Personalakten des Beamten gelangte (BDH 6 S. 13; Beschluß des Dritten Senats III DV 7/64 vom 18. Juni 1965, DVBl 1965 S. 651 = ZBR 1966 S. 59 und der oben erwähnte Beschluß des Senats vom 19. Januar 1966 - I DV 3/66 -).
  • BDH, 14.07.1967 - II DB 4/67

    Abberufung eines Untersuchungsführers im Rahmen eines Disziplinarverfahrens gegen

    Diesem Gebot entsprechend hat der Bundesdisziplinarhof bereits bei mißbilligenden Äußerungen, für die die Bundesdisziplinarordnung ebenfalls keinen Rechtsbehelf vorsieht, die Möglichkeit einer gerichtlichen Nachprüfung geschaffen (Beschluß vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 = ZBR 1966, 59).
  • BDH, 16.05.1966 - I DV 1/66

    Rechtsmittel

    Beschluß des Dritten Disziplinarsenats vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 - (ZBR 1966, 59) vertretenen Auffassung an, daß mißbilligende Äußerungen eines Dienstvorgesetzten jedenfalls dann gerichtlich nachprüfbar sein müssen, wenn sie mit der Feststellung eines schuldhaft pflichtwidrigen Verhaltens verbunden worden sind.
  • BDH, 10.05.1966 - I DV 3/66

    Rechtsmittel

    Die Senate des Bundesdisziplinarhofes bejahen zwar grundsätzlich die Zulässigkeit des Rechtsweges zu den Disziplinargerichten für die Anfechtung von mißbilligenden Äußerungen, und zwar jedenfalls dann, wenn die Mißbilligung schriftlich erfolgte, die Feststellung eines Dienstvergehens enthielt und zu den Personalakten des betreffenden Beamten gelangte (BDH 6, 13, ferner III DV 7/64 = DVBl 1965 S. 651 = ZBR 1966 S. 59).
  • BDH, 05.09.1967 - II DV 3/67

    Grundlagen einer Eröffnung des Rechtsweges zu den Disziplinargerichten für die

    Nach der Rechtsprechung des Bundesdisziplinarhofes ist für die Anfechtung mißbilligender Äußerungen der Rechtsweg zu den Disziplinargerichten jedenfalls dann gegeben, wenn die Mißbilligung von dem Dienstvorgesetzten schriftlich ausgesprochen wurde, die Feststellung schuldhaft pflichtwidrigen Verhaltens enthielt und zu den Personalakten des Beamten gelangte (Beschlüsse vom 10. März 1964 - I DV 9/63 = BDH 6, 13; vom 18. Juni 1965 - III DV 7/64 = ZBR 1966, 59 und DVBl 1965, 651 [BVerwG 18.06.1965 - III DV 7/64] und vom 3. Oktober 1966 - I DV 2/66 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht